Der MarriageWeek-Vorstand schreibt im neuesten Newsletter*: „… Wir gehen davon aus, dass sich die Lage bis zur nächsten MarriageWeek im Februar 2021 soweit entspannt haben wird, dass wieder Veranstaltungen stattfinden können. Vielleicht werden besondere Auflagen wie Abstandsgebote und gewisse Schutzvorkehrungen erforderlich sein. Aber eins ist sicher: Nach einer Zeit der sozialen Entbehrungen wird unsere Aktionswoche die Herzen der Paare ganz besonders berühren. Damit es dazu kommt, müssen wir jetzt aber die Ärmel hochkrempeln. Jetzt gilt es, diese kommende MarriageWeek für Ihre Stadt / Ihren Ort / Ihre Gemeinde gut vorzubereiten. Haben Sie schon Ideen, womöglich bereits Räume reserviert und Referenten angefragt? Gibt es schon ein Planungsteam, das gemeinsam Ideen sammelt und kreativ umsetzen wird? Ein Treffen dieses Teams, möglichst noch vor den Sommerferien, wäre wichtig, um entspannt alles Organisatorische zu besprechen und Zuständigkeiten zu verteilen. (…) Die vergangenen Wochen haben gezeigt, dass es selbst in Zeiten sozialer Distanz möglich ist, die Menschen mit guter Botschaft zu erreichen. Übers Interent gab es jede Menge wundervolle Events mitzuerleben, auf Youtube konnten Konzerte und Vorträge besucht werden. Seminare wurden über Plattformen wie Zoom und Skype angeboten. Uns macht das Mut: Falls je Veranstaltungen nicht im Präsenzformat stattfinden könnten, lassen wir uns nicht unterkriegen. Dann streamen wir eben, verteilen „Marriage at Home“-Pakete und lassen uns noch einiges mehr einfallen, was uns sonst gar nicht in den Sinn gekommen wäre. So können Ehepaare in den eigenen vier Wänden einen genialen Eheabend genießen. (…)“
* Hier kann man den Newsletter der MarriageWeek lesen oder bestellen.
(27. Mai 2020 / RDB)